Kinder brauchen eine unabhängige Stimme, die ihre Rechte schützt und für ihre Interessen eintritt. Wir setzen uns für Kinderschutz, Kinderrechte und Familienförderung ein.
Jedes Kind hat das Recht auf eine hochwertige Bildung. Wir fordern bessere Bedingungen, damit alle Kinder ihre Zukunft selbstbestimmt gestalten können.
Wir bieten praxisnahe Fortbildungen und setzen uns mit klaren Forderungen für starken Kinderschutz und echte Kinderrechte ein.
Die kalte Jahreszeit hat viele schöne Seiten, für unsere Kinder birgt sie jedoch auch Gefahren, vor denen wir sie schützen sollten.
So kommen Kinder sicher durch den Winter – die Tipps der Deutschen Kinderhilfe.
Deutsche Kinderhilfe spezial zur Wahl! Ein „Weiter-so“ darf es nicht geben.
Die kommende Bundesregierung muss diese und viele weitere Baustellen der Kinder-, Familien- und Bildungspolitik umgehend angehen. Um unsere Forderungen klar und deutlich zu machen, beschäftigen wir uns mit den Themen:
> Bildung im Fokus - reinhören!
> Kinderrechte ins Grundgesetz - reinhören!
> Kindergrundsicherung und Ernährungspolitik - reinhören!
> Klartext zum Gewaltschutz - reinhören!
Alle Podcasts sind auf Spotify, Deezer, Apple Music, YouTube oder auf Instagram zu finden.
Kinderschutz und Kinderrechte sind noch keine Selbstverständlichkeit – auch in Deutschland nicht. Unser 2019 gegründetes Forschungs- und Fortbildungszentrum kindgeRECHT präsentiert sich jetzt in neuem Format, als Forderungs- und Fortbildungszentrum kindgeRECHT. Gemeinsam wollen wir Kinderschutz und Kinderrechte stärken – mit Wissen und Forderungen an die Politik.
Interessiert? Hier gehts direkt zur neuen Internetseite!
Deutschland schaut weg. Wir schauen hin! Weil Kinder eine starke Vertretung brauchen!
Unsere neue Webseite ist Online. Lesen und weitersagen!
Das Bildungs- und Schulsystem in Deutschland steckt in einer dramatischen Krise: ein großer Lehr- und Fachkräftemangel, dramatische Bildungsdefizite, eklatant ungleiche Bildungschancen, psychisch belastete Schüler*innen, eine stockende Digitalisierung und überbordende Bürokratie und viele weitere Baustellen, die es zu beheben gilt.
Zur Überwindung der Bildungskrise, die unser Land noch Jahre beschäftigen wird, entwickelten wir einen 10-Punkte-Plan, den wir bereits im Frühjahr an die KMK gerichtet haben. Denn ein „Weiter so“ in der Bildungspolitik bedeutet, unseren Kindern die Zukunft zu nehmen.
Die Bundesregierung scheint dies nicht weiter zu kümmern. Sie kürzte jüngst den Bildungsetat für das Jahr 2024 um 1 Milliarde.
Dabei kann es sich unser Land nicht erlauben, Kinder nicht vernünftig auszubilden.
Gerne können Sie unsere Publikationen aus den Bereichen Kinderschutz, Kinderrechte, Vorsorge und Ernährung auch im Sponsoring nutzen.
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Wir appellieren an die Parteien von Union und SPD, bei den Koalitionsgesprächen zur Regierungsbildung, den Schutz und sämtliche Rechte der Kinder im Fokus zu behalten und die Kinderrechte nachhaltig zu stärken.
Wir sehen besonderen Handlungsbedarf in folgenden Bereichen:
Unseren vollständigen Forderungskatalog können Sie hier herunterladen.
„Angesichts der sehr verkürzten Zeitläufe in diesem Bundestagswahlkampf haben sich die Generalsekretäre der Parteien SPD/BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN/FDP/CDU/CSU/Die Linke darauf geeinigt, nur Wahlprüfsteine von einigen wenigen vorab gemeinsam vereinbarten, die gesamte Breite des gesellschaftlichen Spektrums repräsentierenden Verbänden und Organisationen zu beantworten.
Wir können nachvollziehen, dass der verkürzte Wahlkampf es schwer macht, alle Wahlprüfsteine der Verbände und Organisationen zu beantworten. Gleichwohl finden wir es äußerst bedauerlich, dass wir bei einem so wichtigen Zukunftsthema – wie den Kindern – keine Antworten erhalten werden.
Wir konzentrieren uns in den nächsten Wochen auf unsere Themen und Forderungen und werden die Wahlprogramme genaustens auf Familien und Kinderthemen prüfen und auf unseren Social-Media-Kanälen veröffentlichen.
Die bisherige Verweigerungshaltung der Bundesregierung bezüglich einer richterlich kontrollierten und zeitlich befristeten IP-Adressenspeicherung zur Bekämpfung der Kinderpornografie hat uns schwer enttäuscht. Wir setzen uns auch in 2024 weiter dafür ein, denn ohne eine derartige Speicherung wird es spürbare Probleme geben, gerade von extern gemeldete Verdachtsfälle aufklären zu können.
Es ist hervorzuheben, dass etwa 80% der von den USA gemeldeten Verdachtsfälle weit überwiegend aus sozialen Medien und Messenger-Diensten stammen und nicht aus dem Darknet. Und in 2024 läuft der bestehende Vertrag hierüber mit den USA aus.
Sollte bis dahin keine europäische Lösung gefunden werden und sollte der Vertrag nicht mindestens bis zu einer europäischen Lösung verlängert werden, droht die Verfolgung aller Delikte rund um die Kinderpornografie „einzubrechen“.
Unser Standunkt dazu ist hier nachzulesen...
Weil Kinderrechte alle etwas angehen, findet ihr bei uns Beiträge auch für Kinder. Schaut und hört gerne rein, wir freuen uns auf euch!